Beitrags-Archiv für die Kategory 'News'

EQISTRO Energy Booster als ADMR konform eingestuft

Donnerstag, 30. August 2012 22:18

30. August 2012

Mit der jüngsten Überarbeitung der seit 2010 gültigen Anti-Doping und Medikamentenkontrollregeln (ADMR) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), wurden EQUISTRO® ENERGY BOOSTER als ADMR konform eingestuft und sind somit ab sofort im Wettkampf zugelassen.

Equistro Energy Booster ADMR konform

Equistro Energy Booster sind ADMR konform

 
EQUISTRO® Energy Booster ermöglichen eine schnelle und sichere Supplementierung des Pferdes mit lebens- und leistungsnotwendigen Nährstoffen. Im Applikator sind die Nährstoffe einfach zu verabreichen.

Die gesicherte Aufnahme, die gute Resorption und Verfügbarkeit und die komplexe Mischung der Nährstoffe bewirken eine:

  • schnelle Wiederherstellung der vollen Leistungsfähigkeit und Erhöhung der Leistungsbereitschaft durch Stoffwechseloptimierung durch essentielle Aminosäuren
  • Substitution von Schweißverlusten
  • Förderung der Sauerstoffaufnahme der Muskulatur
  • Neutralisation von Stoffwechselabbauprodukten und Stabilisierung der Zellmembrane durch Vitamin E
  • physische Stabilisierung, schnelle Regeneration und Appetitstimulierung durch Vitamin B-Komplex
  • Verbesserung der Reizleitung zwischen Nervensystem und Muskulatur durch Mineralstoffe und Elektrolyte
  • geregelte Blutbildung durch Eisen

 

Weitere Informationen zu erlaubten Substanzen und Substanzen mit empfohlenen Karenzzeiten gibt die FN auf ihrer Webseite.

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Renan Biel startet Ausbildung in Tierarztpraxis Dorothea Vogg

Samstag, 25. August 2012 14:45

15. August 2012

Auch im dritten Jahr nach Übernahme der Tierarztpraxis Sülldorf durch Tierärztin Dorothea Vogg startet eine weitere Auszubildende ihren Weg zur Tiermedizinischen Fachangestellten in unserer Praxis. Renan Biel kann dabei bereits auf ein gutes Stück Pferdeerfahrung zurückblicken. Die 24-jährige Pferdeliebhaberin aus Quickborn hat bereits eine Ausbildung zur Pferdewirtin abgeschlossen und baut mit der Ausbildung zur TFA auf ihrem vorhandenen Wissen auf. Neben dem bereits erworbenen Fachwissen über Pferdezucht und -haltung steht nun die gesundheitliche Versorgung von Tieren und die Assistenz im Praxisbetrieb auf dem Lehrplan. Neben Ihren Aufgaben bei der Begleitung der Pferdefahpraxis freut sich Frau Biel besonders auch auf das neue Gebiet der Kleintiere.

Wir freuen uns Frau Biel als neues Team-Mitglied begrüßen zu dürfen.

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Warum haaren Katzen beim Tierarzt?

Montag, 9. Juli 2012 9:09

09. Juli 2012

Kaum sitzt die Katze auf dem Behandlungstisch beim Tierarzt streichelt Herrchen oder Frauchen plötzlich büschelweise Haare aus dem Fell. Die meisten glauben, dass es sich dabei um „Stress“ handelt und die Katze vor lauter Aufregung ihr Fell verliert. Dahinter steckt jedoch ein ganz anderes Phänomen!

Jeden Tag verliert eine Katze viele hundert Haare, die aber nicht sofort ausfallen, sondern zwischen den festen Haaren hängenbleiben. Werden nun bei Aufregung die Haarbalgmuskeln kontrahiert, so führt dieses ähnlich einer „Gänsehaut“ zum Anheben der festen Haare. Dabei lockern sich die bereits losen Haare und fallen heraus oder lösen sich beim Streicheln.

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„Freispruch“ für Theresa Schmidt

Mittwoch, 13. Juni 2012 18:30

13. Juni 2012

Am 13. Juni war es endlich soweit. Nach zwei Jahren Ausbildung in der Tierarztpraxis Dorothea Vogg wurde unsere Mitarbeiterin Theresa Schmidt von höchster Stelle „freigesprochen“. Im Rahmen der Jahrgangs-Abschlussfeier für Tiermedizinische Fachangestellte an der Fachhochschule W4 in Hamburg erhielt Theresa Schmidt Ihre Urkunde und herzliche Gratulationen von Kammerpräsidentin Dr. Susanne Elsner und dem Lehrerkollegium.

Der bis heute gelegentlich noch verwendete Begriff der „Freisprechung“ oder auch „Freisprechungsfeier“ stammt  aus den vergangenen Jahrhunderten der handwerklichen Zünfte. Die Lehrlinge wurden mit der Freisprechung von ihren Pflichten, die sie gegenüber ihrem Lehrmeister hatten, „freigesprochen“ und zu unabhängigen, freizügigen Gesellen erklärt.

Auch wir gratulieren Theresa Schmidt sehr herzlich zur bestandenen Ausbildung und freuen uns, dass Sie trotz der neu gewonnenen „Unabhängigkeit“ weiterhin im  Team bleibt und unserer Praxis ab sofort als Tiermedizinische Fachangestellte zur Verfügung steht.

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Tipps zur Einrichtung eines Katzenklos

Donnerstag, 12. April 2012 9:56

12. April 2012

Katzenklo_WDT

Foto: WDT, 2012

Katzen begeistern uns auch und vor allem durch ihr facettenreiches, natürliches Verhalten. Das Repertoire reicht von der ausgelassenen Jagd bis hin zur tiefen Entspannung. Zur freien Entfaltung der individuellen Persönlichkeit ist es wichtig, dass sich die Katze wohl fühlt. Vor allem ihren Ansprüchen nach Reinlichkeit und Sicherheit ist daher Rechnung zu tragen. So sind auch bei der Gestaltung des Toilettenplatzes einige Besonderheiten zu beachten.

1. Standort
Das Katzenklo sollte leicht erreichbar sein und dort aufgestellt werden, wo keine Störungen auftreten. Zudem gilt die Regel, dass der Klostandort eine „100 prozentig garantierte Schutzzone“ ist und die Katze hier auf keinen Fall für einen Transport oder die Medikamenten-Eingabe eingefangen wird.

2. Anzahl der Katzentoiletten
Die Grundregel lautet: Immer eine mehr als Katzen im Haushalt wohnen.

3. Art des Klos
Günstig sind große deckelfreie Schalen mit hohem Rand, denn so geht auch beim ausgiebigem Scharren nicht so viel Streu daneben. Für Katzen mit Bewegungseinschränkungen, besonders im Alter, sollten die Schalen einen flacheren Einstieg haben.

[…]

Weitere Tipps für die Optimale Einrichtung und Reinigung einer Katzentoilette finden Sie in dem Merkblatt „7 Tipps zur Einrichtung eines Katzenklos“, das aktuell von der WDT veröffentlicht wurde. Die Information zum Ansehen oder herunterladen finden Sie hier:

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Vorsicht bei Selbstmedikation von Tieren!

Dienstag, 4. Oktober 2011 12:15

04. Oktober 2011

Einen richtigen und wichtigen Schritt zum Schutz von Haustieren bei der Verabreichung von Medikamenten hat jetzt das Regierungspräsidium Darmstadt unternommen. In einer Pressemitteilung werden Tierhalter darauf aufmerksam gemacht, dass viele Medikamente, die im Einsatz am Menschen unbedenklich sind, bei Tieren aufgrund von Stoffwechselunterschieden gefährliche oder gar tödliche Nebenwirkungen auslösen können.

(c) Bilderkiste.de

So führen beispielsweise schon wenige Tropfen Teebaumöl, welches von unwissenden Tierbesitzern immer öfter gegen Flohbefall eingesetzt wird, zu schwersten Vergiftungserscheinungen bei Katzen, die nicht selten mit dem Tod der betroffenen Tiere enden! Auch das Schmerzmittel ASS (Wirkstoff: Acetylsalicylsäure) wird zum Beispiel von Katzen nur äußerst schlecht vertragen und sollte diesen grundsätzlich nicht verabreicht werden. Daher sollten Tierhalter grundsätzlich auch dann schon besondere Vorsicht walten lassen, wenn sie ihre Tiere mit Arzneimitteln behandeln, die nicht der Verschreibungspflicht unterliegen. „Im Zweifel ist es immer besser, auch vor einer Verabreichung mutmaßlich harmloser Medikamente den Tierarzt zu befragen“, so Regierungspräsident Johannes Baron.

Weiterhin wird über das im Gegensatz zur Humanmedizin bestehende Dispensierrecht von Tierärzten aufgeklärt und die wesentlichen Regeln im Umgang mit Rezepten für die Behandlung von Tieren zusammengefasst. Genannt wurde dabei u.a., dass Rezepte für verschreibungspflichtige Arzneimittel ausschließlich von Tierärzten und nicht von Ärzten, Zahnärzten oder Heilpraktikern ausgestellt werden dürfen. Außerdem wird über die Möglichkeit des Tierarztes informiert, unter bestimmten Bedingungen auch Medikamente aus dem Humanbereich für das Tier zu verschreiben.

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Gründliche Zahnhygiene kann die Gesundheit Ihres Vierbeiners erhalten

Donnerstag, 22. September 2011 18:37

22. September 2011

Auch wenn es Ihnen bisher nicht bewusst war: Die Zahnpflege Ihres Hundes ist genau so wichtig, wie die Pflege Ihrer eigenen Zähne!

Zahnbeläge werden aus einer Verbindung von Speichel, Proteinen, Bakterien und Essensresten gebildet. Die dünne Schicht nimmt kontinuierlich zu, wenn sie auf den Zähnen bleibt. Am Ende wandeln sich die Zahnbeläge durch die Mineralien im Speichel in Zahnstein um, so entstehen harte, gelbliche Ablagerungen nahe dem Zahnfleisch. Zahnstein kann das Zahnfleisch Ihres Hundes irritieren und zu Entzündungen führen, was meist der Beginn einer Parodontose ist. Zahnbeläge kommen bei Hunden in jeder Lebensstufe vor – wenn Ihr Hund aber in die Jahre kommt, können zudem ernsthafte Altersbeschwerden auftreten. Bakterien und Gifte greifen dann die Zähne, den Knochen, das Zahnfleisch und das den Zahn umgebende Bindegewebe an. So kommt es zu schweren Infekten und Zahnausfall. Ein weiteres Risiko: Bakterien, die aus dem Mundraum in den Blutkreislauf gelangen, können bis zu Lunge, Leber, Niere und Herz vordringen.

Sorgen Sie vor: In unserer Praxis können wir bei einem Gesundheitscheck eventuelle Zahn-Probleme Ihres Hundes erkennen und geeignete Maßnahmen empfehlen und durchführen.

In der Zwischenzeit können Sie aber auch selbst auf einige Warnsignale achten:

  • gelbe und braune Zahnsteinreste entlang des Zahnfleischsaumes
  • Schwierigkeiten beim Fressen
  • geschwollenes und blutendes Zahnfleisch
  • schlechter Atem

Wir beraten Sie gern auch über Zahnpflegemaßnahmen, die sie selbst bei Ihrem Tier durchführen können, so zum Beispiel das Zähneputzen mit hundegeeigneten Pflegemitteln oder entsprechenden Nahrungsprodukten.

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Katzenelend verhindern – Katzen rechtzeitig kastrieren

Mittwoch, 14. September 2011 18:40

14. September 2011

Die Bundestierärztekammer (BTK) appelliert alle Katzenhalter in Deutschland, ihre Tiere vor dem ersten Freilauf kastrieren, kennzeichnen und registrieren zu lassen. Dadurch werde unnötiges Elend vermieden. Der Verantwortung gegenüber ungewolltem Nachwuchs sollten sich gerade auch die Katerhalter stellen. „Eine Zucht sollte nur gezielt erfolgen. Das Wohlbefinden und ein gutes Zuhause für die Katzenbabies müssen vorher sichergestellt sein. Dem ungewollten Nachwuchs droht sonst in den meisten Fällen ein trauriges Schicksal: Sie werden in ohnehin überfüllte Tierheime abgeschoben, ausgesetzt oder sogar als schlimmste Konsequenz illegal getötet“ erläutert Prof. Dr. Theo Mantel, Präsident der Bundestierärztekammer, die Problematik. Zurzeit gibt es laut Angaben von Tierschützern zwei Millionen verwilderte Katzen in Deutschland. „Die ausgesetzten Katzen haben nie gelernt, sich selbst zu versorgen, sind oft unternährt und krank. Sie müssen täglich ums Überleben kämpfen“ hebt Prof. Mantel hervor. Die Kastration von freilaufenden Katzen ist daher ein wichtiger Beitrag zum Tierschutz. Außerdem werden kastrierte Kater weniger in Revierkämpfe involviert und verletzt. Ihr Drang zu wandern ist vermindert, somit sinkt auch die Gefahr dem Straßenverkehr zum Opfer zu fallen.

(Quelle: Bundestierärztekammer)

Haben Sie Fragen zum Thema Kastration? Gern beraten wir Sie in unserer Praxis bezüglich des richtigen Zeitpunktes und Informieren Sie über Vorteile, Risiken und Kosten einer Operation. Der Zeitpunkt richtet sich stets auch nach der körperlichen Entwicklung des Jungtieres.

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EQUISTRO ENERGY BOOSTER nicht mehr ADMR-konform

Dienstag, 30. August 2011 15:48

30. August 2011

Nach neuesten Mitteilungen der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ist der EQUISTRO ENERGY BOOSTER nicht mehr ADMR-konform, da er Inosit enthält. Eine Karenzzeit von 48 Stunden ist einzuhalten!

Auf Wettkämpfen der FEI ist der Booster ohne Einschränkungen zu verwenden. Bei Rückfragen zu diesem Produkt, oder zu anderen dopingrelevanten Medikationen wenden Sie sich gern an uns.

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Richtige Vorsorge schützt Ihren Hund vor Urlaubskrankheiten

Freitag, 22. Juli 2011 22:03

22. Juli 2011

Urlaub, die schönste Zeit des Jahres! Der vierbeinige Freund gehört für Hundebesitzer zum Urlaubsglück dazu, denn etwa jeder zweite geht mit seinem Hund auf Reise. Was viele Hundebesitzer nicht wissen: Gerade in den beliebten südlichen Urlaubsländern, wie beispielsweise Portugal, Spanien, Italien, Griechenland und der Türkei, besteht ein erhöhtes Krankheitsrisiko für Vierbeiner, da auch viele krankheitsübertragende Parasiten die Wärme lieben. Vor allem Zecken, Sand- und Gemeine Stechmücken (Culex-Mücken) können gefährliche Krankheiten auf Hunde übertragen. So etwa die Leishmaniose, Babesiose, Ehrlichiose oder Dirofilariose. Hundebesitzer sollten diese Krankheiten ernst nehmen und deshalb rechtzeitig vor einer Reise Vorsorgemaßnahmen treffen. Zahlreiche Informationen zu den beschriebenen Reisekrankheiten finden Hundehalter im Internet zum Beispiel unter www.scalibor.de.

(Quelle: scalibor)

Gern beraten wir Sie auch in unserer Praxis zum Thema Reisekrankheiten und halten für Ihr Reiseziel geeignete Vorsorgepräparate für Ihren Hund bereit.

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