Sechs Gesundheitstipps für Hunde im Winter
28. November 2012
Im Winter sind bei Hunden ein paar Dinge zu berücksichtigen. Mit den sinkenden Temperaturen verändern sich die Bedürfnisse eines Hundes und damit Ihre Verantwortung.
Denken Sie insbesondere daran:
- Lassen Sie den Hund bei Kälte nicht allein im Auto zurück. Im Sommer würden Sie Ihr Tier wegen des Backofeneffekts auch nicht allein lassen; im Winter kann der Wagen leicht zum Kühlschrank werden.
- Wenn Sie an zugefrorenen Seen oder Flüssen unterwegs sind, müssen Sie darauf achten, dass Ihr Hund nicht ausrutscht und nicht auf Bereiche gerät, wo das Eis unter ihm einbrechen kann.
- Bei kühlerer Witterung wird gern der Kamin in Betrieb genommen. Bedenken Sie, dass auch Ihr Hund sich gern am warmen Holz- oder Gasfeuer zusammenrollt. Achten Sie darauf, dass Pfoten oder Schwanz den Flammen nicht zu nahe kommen!
- Bei kleinen Hunden oder Hunden mit kurzem Fell sollten Sie die Anschaffung eines warmen Wintermantels in Betracht ziehen. Falls der Hund sich dagegen sträubt, können Sie auch die Zeit im Freien abkürzen, damit er gesund bleibt.
- Ein Hund, der auch im Winter viel im Freien ist, hat einen höheren Energiebedarf und braucht mehr Nahrung, um gesund zu bleiben.
- Und bevor es draußen richtig kalt wird, sollten Sie Ihren Hund noch einmal vom Tierarzt durchchecken lassen. Ihr Tierarzt kann Ihnen sagen, worauf Sie in diesem Winter bei Ihrem Hund besonders achten sollten.
(Quelle: Hill’s)
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